Wollen,
was gewollt wird.
Wagen,
frei zu sein.
Schweigen,
wo Worte versagen.
Verstehen,
um zu lieben.
Frederic Lionel (1908 – 1999)
Werner A. Krebber | Gelsenkirchen
Foto- und Text-Blogger | Säkularer Seelsorger | Zuhörer – ein privater Blog
Wollen,
was gewollt wird.
Wagen,
frei zu sein.
Schweigen,
wo Worte versagen.
Verstehen,
um zu lieben.
Frédéric Lionel (1908 – 1999)
Mehr zu ihm, findet sich in diesem Nachruf von Günter Stock: http://www.sinnvolle-entwicklung.homepage.t-online.de/nachr_fl.htm
Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit der anders Denkenden. Nicht wegen des Fanatismus der „Gerechtigkeit“, sondern weil all das Belebende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die „Freiheit“ zum Privilegium wird.
Rosa Luxemburg (1871 – 1919) in: Die russische Revolution. Politische Schriften, Bd. 3, Frankfurt/M. 1968, S. 106-141. Hier: S. 134