
Merke auf dieses feine,
unaufhörliche Geräusch;
es ist die Stille.
Hoch auf das,
was man hört,
wenn man nichts mehr vernimmt.
Paul Valéry (1871 – 1945)
Werner A. Krebber | Gelsenkirchen
Foto- und Text-Blogger | Säkularer Seelsorger | Zuhörer – ein privater Blog
Merke auf dieses feine,
unaufhörliche Geräusch;
es ist die Stille.
Hoch auf das,
was man hört,
wenn man nichts mehr vernimmt.
Paul Valéry (1871 – 1945)
Die Kunst des ruhigen Beschauens, der schöpferischen Weltbetrachtung ist schwer, unaufhörliches ernstes Nachdenken und strenge Nüchternheit fordert die Ausführung, und die Belohnung wird kein Beifall der mühescheuenden Zeitgenossen, sondern nur eine Freude des Wissens und Wachens, eine innigere Berührung des Universums sein.
Novalis (Friedrich Freiherr von Hardenberg / 1772 – 1801) in: Die Lehrlinge zu Sais