Derzeit vergriffen

Mein eBook “Den Weg zum Selbst gehen – Texte zu Mystik und Spiritualität” von mir ist “derzeit vergriffen”.

 

wak_dwzsg_tmsScreenshot der Titelseite

 

eurobuch_vergriffenScreenshot aus dem Angebot eines Online-Buchhändlers

 

Nach mehreren missbräuchlichen Nutzungen habe ich es von der Plattform “archive.org” – einem Gedächtnis des Netzes, entfernen lassen. Vor allem um weitere Versuche zu unterbinden, mit einem urheberrechtlich geschützten Buch am Rande der Legalität Geschäfte zu machen. Unter anderem von dort hatten sich offenbar “Datenschleudern” bedient, die ihren Sitz beispielsweise in Russland oder den USA haben, um Kontent für ein riesiges “Verlagsprogramm” zu generieren, der ihnen nicht gehört.

Mehrfach hatte ich mich dagegen wehren müssen, dass in Online-Buchshops von der Süddeutschen Zeitung über die Mayersche, Eurobuch etc. das kostenlos verfügbare eBook zu Preisen zwischen 20 und 35 Euro angeboten wurde – ohne meine Genehmigung und ohne dass ich an den Erlösen beteiligt gewesen wäre.

Ein Trick der Datenschleudern war beispielsweise, als Erscheinungjahr 1901 anzugeben, so dass Urheberrechte keine Rolle mehr gespielt hätten.

An solchen Spielchen will ich mich nicht beteiligen – und sie auch nicht noch fördern.

So ist das eBook “derzeit vergriffen”.

 

Im Original hier:

http://mystikaktuell.wordpress.com/2014/08/27/derzeit-vergriffen/

 

 

Musste mal gesagt werden…

Dachte daran, als ich von den Schwierigkeiten las, in Berlin-Hellersdorf Flüchtlinge unterzubringen:

>>Durch zahlreiche gesetzliche Verschärfungen, Zuständigkeitsverordnungen und Rückübernahmeabkommen ist die Zahl der Asylbewerber seit 1993 stark zurückgegangen. „Die dann seit 2008 wieder steigenden Zahlen wurden in der Öffentlichkeit erst gar nicht und dann im vergangenen Jahr als sehr dramatisch wahrgenommen“ erläutert Karin Asboe. Es sei zwar schwer, von den europäischen Außengrenzen überhaupt bis nach Deutschland zu gelangen und die Zahl der Asylbewerber sei immer noch weit unter den Zahlen, die vor 1993 bewältigt wurden.

Trotzdem müsse man mit einer weiter steigenden Zahl an Asylbewerberinnen und Asylbewerbern rechnen. „Die Menschen fliehen , weil sie um ihr Leben und das ihrer Familie fürchten –  aus Syrien, Afghanistan, Pakistan, dem Iran, den russischen Teilrepubliken, aber auch aus europäischen Nachbarstaaten, die per se als sicher definiert wurden ohne es zu sein“, erklärt Asboe, weil Flüchtlinge zum Beispiel in Griechenland oder Italien zum Teil ohne jegliche Unterstützung bleiben. In Ungarn müssten Flüchtlinge sogar mit ihrer Inhaftierung rechnen. In Deutschland halten sich viele Flüchtlinge inzwischen in Provisorien auf. „Diese Zustände sind es, die die Akzeptanz für die Aufnahme von Flüchtlingen besonders gefährden“, erklärt Karin Asboe. Die im Vergleich zu vielen anderen Ländern und zu den Zahlen aus den 90er Jahren geringe Aufnahmekapazität für Flüchtlinge vermittele das bekannte Bild einer unbewältigbaren „Flüchtlingsflut“. Davon könne aber keine Rede sein. Statt Flüchtlinge – wie derzeit Praxis – in NRW hin und herzuschieben, sollten Land und Kommunen für eine ordentliche Unterbringung sorgen. „Der richtige Weg ist, Flüchtlingen Normalwohnungen zuzuweisen und ihre Integration zu fördern“, wie dies in einigen Kommunen bereits gute Praxis sei.<<

Quelle:

http://www.diakonie-rwl.de/index.php/mID/0/lan/de/xtra/fdeb52fa5f8a5946d2f4bfb9feb1f78e/msg/c34980d2fbb0ebbcc5f41932d339ee10/pointer/0412358cccb3c7c61981aad3df406d72