Gott tritt hervor im Zeichen des Erregenden.
Er macht völlig im Zeichen des Sanften.
Er läßt einander erblicken im Zeichen des Scheins.
Er läßt einander dienen im Zeichen des Empfangenden.
Er erfreut im Zeichen des Heiteren.
Er bekämpft im Zeichen des Schöpferischen.
Er schafft Mühe im Zeichen des Abgründigen.
Er vollendet im Zeichen des Stillehaltens.
Richard Wilhelm in: „Chinesische Lebensweisheit“. Abschnitt „Besprechung der Zeichen“ des I Ging. Darmstadt 1922, S. 81