
Merke auf dieses feine,
unaufhörliche Geräusch;
es ist die Stille.
Hoch auf das,
was man hört,
wenn man nichts mehr vernimmt.
Paul Valéry (1871 – 1945)
Werner A. Krebber | Gelsenkirchen
Foto- und Text-Blogger | Säkularer Seelsorger | Zuhörer – ein privater Blog
Merke auf dieses feine,
unaufhörliche Geräusch;
es ist die Stille.
Hoch auf das,
was man hört,
wenn man nichts mehr vernimmt.
Paul Valéry (1871 – 1945)
Heilige Poesie,
Himmelan steige sie!
Glänze, der schönste Stern,
Fern und so weiter fern!
Und sie erreicht uns doch
Immer, man hört sie noch,
Vernimmt sie gern.
Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832), in Faust. Eine Tragödie / 3. Akt: Schattiger Hain