Es reicht. Noch klammert sich Unbehagen
über uns. Ausruhen sollten wir uns.
Thomas Hardy (1840 – 1928)
Werner A. Krebber | Gelsenkirchen
Foto- und Text-Blogger | Säkularer Seelsorger | Zuhörer – ein privater Blog
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt wie balde
sie fromm und lichterheilig wird;
und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin – bereit,
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.
Rainer Maria Rilke (1875 – 1926)
»Wer ein Menschenleben rettet,
dem wird es angerechnet,
als würde er die ganze Welt retten.
Aus dem Talmud