Am Fluss,
am Strom,
der Dom.
Er fließt nicht,
er zerfließt.
Nicht zu halten
sind die
Wellen der Zeit
die wegschwemmen
was nicht mehr
ins Bild passt.
Änderung,
Veränderung
ist dran.
Nicht halten,
nicht festhalten.
w.a.k.
Werner A. Krebber | Gelsenkirchen
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