Abends kam mir dieser Tage im Dunkeln eine junge Frau entgegen, unterhalb ihres Kopfes eine Lichtquelle. Mein zweiter Blick sah, dass die Frau ein Buch in der rechten Hand hielt, eine Taschenlampe in der linken. Sie ging mit raschem Schritt und las unbeirrt von äußeren Einflüssen. Ich fand das super. So kann Mediennutzung auch gehen.